MÄRKLIN 43060 H0 Personenwagen Typ LB4itr, 2. Klasse, DB, Ep. III

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MÄRKLIN 43060 H0 Personenwagen Typ LB4itr, 2. Klasse, DB, Ep. III

Artikelbeschreibung:

 

Spur H0 - Art.Nr. 43060

Personenwagen.

Vorbild: Drehgestellwagen Langenschwalbacher Bauart der Deutschen Bundesbahn (DB). Typ LB4itr, 2. Klasse mit Traglastenabteil. Früherer C4itr Pr14, 3. Bauserie.

 

Art.Nr. 43060
Spur H0
Bauart 1:87
Epoche III
Art Personenwagen

 

Produkt

Modell: Ausführung mit zwei offenen Endplattformen. Dach und Oberlicht in Umbauausführung. Typspezifische Drehgestelle. Griffstangen, Übergangsbleche und Batteriekasten angesetzt. Vorbereitet für Innenbeleuchtung 73400/73401 (1x) und Schleifer 73405 (1x). Länge über Puffer 14,9 cm. Gleichstromradsatz 4 x 700580.

 

Großbetrieb

 

1889 erhielt der mondäne Kurort Langenschwalbach - heute Bad Schwalbach - einen Bahnanschluss. Die Strecke führte nach Wiesbaden und wies Steigungen von rund 33 ‰ sowie Bogenradien von minimal 200 m auf. Eigens für den Kurverkehr ließen die preußischen Staatsbahnen einen neuartigen Reisezugwagen bauen. Obwohl damals Nahverkehrswagen fast immer über zwei oder drei starre Achsen verfügten, erhielten die Langenschwalbacher Wagen zweiachsige Drehgestelle mit anfangs kurzem Radstand von 1650 mm und kleinem Raddurchmesser von 740 mm. Schon bald zeigte sich aber, dass ein Achsstand von 2000 mm und der übliche Raddurchmesser von 960 mm keine Einbußen im Fahrkomfort brachten. Der Wagenkasten wies erste Elemente eines Leichtbaus auf. So zogen die Entwickler das äußere Verkleidungsblech zur Tragkonstruktion heran. Als Querträger des Wagenkastens dienten Hohlprofile. Die Konstruktion bewährte sich so gut, dass sie 35 Jahre lang praktisch unverändert nachgebaut wurde. 1892 standen die ersten Langenschwalbacher Wagen auf den Gleisen. Zunächst gab es nur die 1. bis 3. Klasse. Ab 1907 stellten die Staatsbahnen auch Wagen 4. Klasse dieser Bauart in Dienst. Hinzu kamen kombinierte Post- und Gepäckwagen. Da die Wagen beim Publikum sehr beliebt waren, fuhren sie bald auch außerhalb ihres Stammrevieres. In den fünfziger Jahren musterte die Bundesbahn die Fahrzeuge aus. Zahlreiche Wagen fanden im Bauzugdienst neue Aufgaben.

Merkmale

LED Innenbeleuchtung nachrüstbar.

Inneneinrichtung eingebaut.

Märklin-Kurzkupplungen in Norm-Aufnahme mit Kulissenführung.

Epoche 3

Artikeleigenschaften:

EpocheIII
Geeignetes AlterAb 15 Jahre
SpurH0 / 1:87

Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, 73033 Göppingen, Deutschland, https://www.maerklin.de, service@maerklin.de
WarnhinweiseACHTUNG: Nur für Erwachsene
Artikeldetails

MÄRKLIN 43060 H0 Personenwagen Typ LB4itr, 2. Klasse, DB, Ep. III

Artikelbeschreibung:

 

Spur H0 - Art.Nr. 43060

Personenwagen.

Vorbild: Drehgestellwagen Langenschwalbacher Bauart der Deutschen Bundesbahn (DB). Typ LB4itr, 2. Klasse mit Traglastenabteil. Früherer C4itr Pr14, 3. Bauserie.

 

Art.Nr. 43060
Spur H0
Bauart 1:87
Epoche III
Art Personenwagen

 

Produkt

Modell: Ausführung mit zwei offenen Endplattformen. Dach und Oberlicht in Umbauausführung. Typspezifische Drehgestelle. Griffstangen, Übergangsbleche und Batteriekasten angesetzt. Vorbereitet für Innenbeleuchtung 73400/73401 (1x) und Schleifer 73405 (1x). Länge über Puffer 14,9 cm. Gleichstromradsatz 4 x 700580.

 

Großbetrieb

 

1889 erhielt der mondäne Kurort Langenschwalbach - heute Bad Schwalbach - einen Bahnanschluss. Die Strecke führte nach Wiesbaden und wies Steigungen von rund 33 ‰ sowie Bogenradien von minimal 200 m auf. Eigens für den Kurverkehr ließen die preußischen Staatsbahnen einen neuartigen Reisezugwagen bauen. Obwohl damals Nahverkehrswagen fast immer über zwei oder drei starre Achsen verfügten, erhielten die Langenschwalbacher Wagen zweiachsige Drehgestelle mit anfangs kurzem Radstand von 1650 mm und kleinem Raddurchmesser von 740 mm. Schon bald zeigte sich aber, dass ein Achsstand von 2000 mm und der übliche Raddurchmesser von 960 mm keine Einbußen im Fahrkomfort brachten. Der Wagenkasten wies erste Elemente eines Leichtbaus auf. So zogen die Entwickler das äußere Verkleidungsblech zur Tragkonstruktion heran. Als Querträger des Wagenkastens dienten Hohlprofile. Die Konstruktion bewährte sich so gut, dass sie 35 Jahre lang praktisch unverändert nachgebaut wurde. 1892 standen die ersten Langenschwalbacher Wagen auf den Gleisen. Zunächst gab es nur die 1. bis 3. Klasse. Ab 1907 stellten die Staatsbahnen auch Wagen 4. Klasse dieser Bauart in Dienst. Hinzu kamen kombinierte Post- und Gepäckwagen. Da die Wagen beim Publikum sehr beliebt waren, fuhren sie bald auch außerhalb ihres Stammrevieres. In den fünfziger Jahren musterte die Bundesbahn die Fahrzeuge aus. Zahlreiche Wagen fanden im Bauzugdienst neue Aufgaben.

Merkmale

LED Innenbeleuchtung nachrüstbar.

Inneneinrichtung eingebaut.

Märklin-Kurzkupplungen in Norm-Aufnahme mit Kulissenführung.

Epoche 3

Artikeleigenschaften:

EpocheIII
Geeignetes AlterAb 15 Jahre
SpurH0 / 1:87

Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, 73033 Göppingen, Deutschland, https://www.maerklin.de, service@maerklin.de
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