BRAWA 67455 N Gedeckter Güterwagen Gm , K.P.E.V., Ep. I
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Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug!
BRAWA 67455 N Gedeckter Güterwagen Gm , K.P.E.V., Ep. I
Artikelbeschreibung:
Betriebsnummer: 19 268
Länge über Puffer: 60 mm
Kurzkupplungskinematik NEM
Fein gravierte Bretterfugen und Lüfter
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Räder aus Metall
Vorbildgetreuer Aufbau des Rahmens
Originalgetreue Nachbildung der Bremsanlage am Wagenboden
Informationen zum Vorbild
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güterwagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Gu¨terwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge.Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden. Ab 1938 waren die Wagen verstärkt worden, um die Belastungen durch Einbau von Druckluftbremsen und die erhöhten Geschwindigkeiten aufzufangen. In den Endfeldern wurden Diagonalstreben eingeschweißt, zum Teil wurden die Stirnrungen um 90 Grad gedreht. Die letzten so umgebauten Wagen waren bis in die siebziger Jahre im Dienst, danach wanderten sie in den Bauzugdienst ab. Einige davon sind heute noch vorhanden, zum Teil bei Museumseisenbahnen.
Artikeleigenschaften:
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
Spur | N / 1:160 |
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|
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---|---|---|---|---|---|---|---|
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BRAWA 67455 N Gedeckter Güterwagen Gm , K.P.E.V., Ep. I
Artikelbeschreibung:
Betriebsnummer: 19 268
Länge über Puffer: 60 mm
Kurzkupplungskinematik NEM
Fein gravierte Bretterfugen und Lüfter
Feinste Bedruckung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Räder aus Metall
Vorbildgetreuer Aufbau des Rahmens
Originalgetreue Nachbildung der Bremsanlage am Wagenboden
Informationen zum Vorbild
Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t, später 17,5 t und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güterwagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Gu¨terwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge.Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut, es gab keine europäische Bahnverwaltung bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden. Ab 1938 waren die Wagen verstärkt worden, um die Belastungen durch Einbau von Druckluftbremsen und die erhöhten Geschwindigkeiten aufzufangen. In den Endfeldern wurden Diagonalstreben eingeschweißt, zum Teil wurden die Stirnrungen um 90 Grad gedreht. Die letzten so umgebauten Wagen waren bis in die siebziger Jahre im Dienst, danach wanderten sie in den Bauzugdienst ab. Einige davon sind heute noch vorhanden, zum Teil bei Museumseisenbahnen.
Artikeleigenschaften:
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
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