BRAWA 44410 H0 Dieseltriebwagen VT 66.9, DB, Ep. III
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Wichtige Hinweise:
Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug!
BRAWA 44410 H0 Dieseltriebwagen VT 66.9, DB, Ep. III
Artikelbeschreibung:
Betriebs-Nr.: VT 66 905
Einzeln angesetzte und frei stehende Griffstangen und Trittstufen
Für Sound vorbereitet, bzw. eingebaut
Getriebeblock aus Zinkdruckguss
Vielteilige Inneneinrichtung
Passgenau eingesetzte Fenster
Führerstandsbeleuchtung
Feinste Speichenräder aus Metall
Antrieb auf zwei Achsen
Innenbeleuchtung
Feinste Gravuren
Kurzkupplungskinematik
Fein detaillierte Drehgestelle
Epochengerechte Beleuchtung
Originalgetreue Farbgebung: Dach silber, Aufbau rot, Fahrwerk schwarz
Alle sechs WUMAG-Triebwagen erhielten 1947 durch die DR in den westlichen Besatzungszonen neue Nummern und wurden jetzt als VT 66 900 - 905 bezeichnet. Die inzwischen stark verschlissenen Fahrzeuge erfuhren aus der Not noch zahlreiche Änderungen, die zudem nicht bei allen einheitlich erfolgten. So wurden die verschlissenen Metallfensterrahmen durch solche aus Eichenholz ersetzt und die Kühl-, Heiz-, Abgas- und Bremsanlagen überarbeitet. Vier Fahrzeuge erhielten noch den neuen DB-Anstrich in Purpurrot mit silbernem Dach. Eingesetzt wurden täglich drei Triebwagen nach Hof, Bayreuth, Rothenburg o. d. T., Neumarkt, Furth i. Wald, Weiden, Lichtenfels, Coburg, Dietfurt, Gräfenberg, Markt Erlbach und Unternbibert-Rügland. Sonderfahrten führten sie bis Bad Kissingen, Stuttgart und Lindau am Bodensee. 1952 erhielten VT 66 902, 904 und 905 neue Dieselmotoren von Deutz bzw. Daimler-Benz. Die anderen behielten ihre alten Benzolmotoren, da das Einsatzende absehbar war. Bereits 1950 schied mit VT 66 900 der erste aus, bis 1954 folgten auch die restlichen mit Benzolantrieb. Im Jahr 1955 wurde auch der VT 66 904 mit dem Deutz-Motor abgestellt. Übrig blieben nur die beiden VT mit den Daimler-Benz-Anlagen, die Nürnberg 1953 verließen und zum Bw Hamm kamen. Dort wurden sie dann 1956 abgestellt. Während der VT 66 905 an verschiedenen Orten als mobiles Fahrkartenbüro diente und 1971 zerlegt wurde, gelangten immerhin vier VT zu verschiedenen Privatbahnen. Erhalten blieb bis heute nur der ehemalige „Nürnberg 761” (mit „Dachkühlern“) aus Spanplatten. Während der VT 66 902 im Jahr 1957 direkt zerlegt wurde, schieden die anderen drei nach Bränden oder Unfällen zwischen 1955 und 1979 aus dem Betriebsdienst.
Artikeleigenschaften:
Gattung | Wagen |
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
Spur | H0 / 1:87 |
Stromsystem | Gleichstrom |
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---|---|---|---|---|---|---|---|
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BRAWA 44410 H0 Dieseltriebwagen VT 66.9, DB, Ep. III
Artikelbeschreibung:
Betriebs-Nr.: VT 66 905
Einzeln angesetzte und frei stehende Griffstangen und Trittstufen
Für Sound vorbereitet, bzw. eingebaut
Getriebeblock aus Zinkdruckguss
Vielteilige Inneneinrichtung
Passgenau eingesetzte Fenster
Führerstandsbeleuchtung
Feinste Speichenräder aus Metall
Antrieb auf zwei Achsen
Innenbeleuchtung
Feinste Gravuren
Kurzkupplungskinematik
Fein detaillierte Drehgestelle
Epochengerechte Beleuchtung
Originalgetreue Farbgebung: Dach silber, Aufbau rot, Fahrwerk schwarz
Alle sechs WUMAG-Triebwagen erhielten 1947 durch die DR in den westlichen Besatzungszonen neue Nummern und wurden jetzt als VT 66 900 - 905 bezeichnet. Die inzwischen stark verschlissenen Fahrzeuge erfuhren aus der Not noch zahlreiche Änderungen, die zudem nicht bei allen einheitlich erfolgten. So wurden die verschlissenen Metallfensterrahmen durch solche aus Eichenholz ersetzt und die Kühl-, Heiz-, Abgas- und Bremsanlagen überarbeitet. Vier Fahrzeuge erhielten noch den neuen DB-Anstrich in Purpurrot mit silbernem Dach. Eingesetzt wurden täglich drei Triebwagen nach Hof, Bayreuth, Rothenburg o. d. T., Neumarkt, Furth i. Wald, Weiden, Lichtenfels, Coburg, Dietfurt, Gräfenberg, Markt Erlbach und Unternbibert-Rügland. Sonderfahrten führten sie bis Bad Kissingen, Stuttgart und Lindau am Bodensee. 1952 erhielten VT 66 902, 904 und 905 neue Dieselmotoren von Deutz bzw. Daimler-Benz. Die anderen behielten ihre alten Benzolmotoren, da das Einsatzende absehbar war. Bereits 1950 schied mit VT 66 900 der erste aus, bis 1954 folgten auch die restlichen mit Benzolantrieb. Im Jahr 1955 wurde auch der VT 66 904 mit dem Deutz-Motor abgestellt. Übrig blieben nur die beiden VT mit den Daimler-Benz-Anlagen, die Nürnberg 1953 verließen und zum Bw Hamm kamen. Dort wurden sie dann 1956 abgestellt. Während der VT 66 905 an verschiedenen Orten als mobiles Fahrkartenbüro diente und 1971 zerlegt wurde, gelangten immerhin vier VT zu verschiedenen Privatbahnen. Erhalten blieb bis heute nur der ehemalige „Nürnberg 761” (mit „Dachkühlern“) aus Spanplatten. Während der VT 66 902 im Jahr 1957 direkt zerlegt wurde, schieden die anderen drei nach Bränden oder Unfällen zwischen 1955 und 1979 aus dem Betriebsdienst.
Artikeleigenschaften:
Gattung | Wagen |
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
Spur | H0 / 1:87 |
Stromsystem | Gleichstrom |
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