BRAWA 37258 SPUR 0 Kesselwagen 2-achsig „Aral“, DB, Ep. III
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Wichtige Hinweise:
Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug!
BRAWA 37258 SPUR 0 Kesselwagen 2-achsig „Aral“, DB, Ep. III
Artikelbeschreibung:
Betriebs-Nr.: 503 253 [P]
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Aufbau und Griffstangen aus hochwertigem, schlagzähem Kunststoff
Extra angesetzte Aufstiege, Griffstangen, Tritte, Achsbremsgestänge, Bremsanlage und Rangiergriff
Federpuffer
Gravierte und extra angesetzte Achslagerdeckel
Kupplung kompatibel zu Lenz®
Kurzkupplungskinematik
Original wiedergegebener, dreidimensionaler Rahmenaufbau
Räder aus Metall, außen und innen profiliert
Rangiergriffe aus Metall
Mitte der 30er-Jahre führten die Fortschritte beim Leichtbau in schneller Abfolge zu neuen Generationen im Waggonbau. Die Einführung geschweißter Kessel ließ Gewichtseinsparungen zu, die einem erhöhten Ladegewicht zugutekamen. Infolgedessen wurde ab Ende der 30er-Jahre der Achsstand bei der klassischen zweiachsigen Kesselwagenkonstruktion von 4,00 m auf 4,50 m erhöht. Das Laufwerk entsprach der zur gleichen Zeit für die geschweißten DR-Wagen entwickelten Bauart und fiel durch seine langen Tragfedern auf, die auch bei höheren Geschwindigkeiten für einen ruhigen Lauf sorgten. Die so entstandene Konstruktion wurde bis 1943 in sehr großen Stückzahlen von vielen europäischen Waggonfabriken gebaut - allein MAN lieferte 2.250 Stück, obwohl das Unternehmen kein klassischer Kesselwagenhersteller war. Neben wenigen Privateinstellern wurden vor allem die Tarnfirmen des Deutschen Reiches im Rahmen der Kriegsvorbereitungen mit Lieferungen bedacht. Dazu zählten die "Wifo" und diverse "Oelvereine". Eindeutiger war der Einsteller da schon mit "Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven" benannt - diese Wagen dienten der Treibstoffversorgung der U-Bootflotte. Insgesamt wurden von diesen Wagen mit Kesseln von 20 m3, 22 m3 und 26,5 m3 weit über 10.000 Stück gebaut. Nach dem Krieg waren sie über ganz Europa verstreut und kamen so als Privatwagen zu zahlreichen Firmen der Mineralölindustrie. Neben den klassischen Anstrichen in grau und schwarz erhielten viele auch auffällige Werbeanstriche von weiß und gelb (Mobil) bis grün und blau (Texaco / Aral). Die letzten Wagen waren bei der DR noch 1989 im Einsatz.
Artikeleigenschaften:
Gattung | Güterwagen |
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
Spur | SPUR 0 / 1:45 |
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BRAWA 37258 SPUR 0 Kesselwagen 2-achsig „Aral“, DB, Ep. III
Artikelbeschreibung:
Betriebs-Nr.: 503 253 [P]
Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
Aufbau und Griffstangen aus hochwertigem, schlagzähem Kunststoff
Extra angesetzte Aufstiege, Griffstangen, Tritte, Achsbremsgestänge, Bremsanlage und Rangiergriff
Federpuffer
Gravierte und extra angesetzte Achslagerdeckel
Kupplung kompatibel zu Lenz®
Kurzkupplungskinematik
Original wiedergegebener, dreidimensionaler Rahmenaufbau
Räder aus Metall, außen und innen profiliert
Rangiergriffe aus Metall
Mitte der 30er-Jahre führten die Fortschritte beim Leichtbau in schneller Abfolge zu neuen Generationen im Waggonbau. Die Einführung geschweißter Kessel ließ Gewichtseinsparungen zu, die einem erhöhten Ladegewicht zugutekamen. Infolgedessen wurde ab Ende der 30er-Jahre der Achsstand bei der klassischen zweiachsigen Kesselwagenkonstruktion von 4,00 m auf 4,50 m erhöht. Das Laufwerk entsprach der zur gleichen Zeit für die geschweißten DR-Wagen entwickelten Bauart und fiel durch seine langen Tragfedern auf, die auch bei höheren Geschwindigkeiten für einen ruhigen Lauf sorgten. Die so entstandene Konstruktion wurde bis 1943 in sehr großen Stückzahlen von vielen europäischen Waggonfabriken gebaut - allein MAN lieferte 2.250 Stück, obwohl das Unternehmen kein klassischer Kesselwagenhersteller war. Neben wenigen Privateinstellern wurden vor allem die Tarnfirmen des Deutschen Reiches im Rahmen der Kriegsvorbereitungen mit Lieferungen bedacht. Dazu zählten die "Wifo" und diverse "Oelvereine". Eindeutiger war der Einsteller da schon mit "Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven" benannt - diese Wagen dienten der Treibstoffversorgung der U-Bootflotte. Insgesamt wurden von diesen Wagen mit Kesseln von 20 m3, 22 m3 und 26,5 m3 weit über 10.000 Stück gebaut. Nach dem Krieg waren sie über ganz Europa verstreut und kamen so als Privatwagen zu zahlreichen Firmen der Mineralölindustrie. Neben den klassischen Anstrichen in grau und schwarz erhielten viele auch auffällige Werbeanstriche von weiß und gelb (Mobil) bis grün und blau (Texaco / Aral). Die letzten Wagen waren bei der DR noch 1989 im Einsatz.
Artikeleigenschaften:
Gattung | Güterwagen |
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
Spur | SPUR 0 / 1:45 |
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